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Weinkeller Domaine Schwemmle

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Wo liegen die Unterschiede zwischen Rotwein, Weißwein und Roséwein

Rotwein, Weißwein und Roséwein unterscheiden sich nicht nur in ihrer Farbe, sondern auch in der Herstellung, Traubensorten und im Geschmack. Diese Unterschiede beeinflussen das Aroma, die Struktur und den Charakter der Weine.

Rotwein

Rotwein wird aus blauen oder roten Trauben hergestellt. Die Besonderheit liegt in der Maischegärung, bei der die Schalen der Trauben mit dem Saft vergoren werden. Dadurch erhält der Rotwein seine kräftige Farbe und die intensiven Aromen, die oft an dunkle Beeren, Gewürze und manchmal auch an Holz oder Schokolade erinnern. Rotweine sind in der Regel kräftiger und tanninhaltiger als Weiß- oder Roséweine.

Weißwein

Weißwein wird meist aus grünen oder gelben Trauben produziert, doch auch aus blauen Trauben kann Weißwein entstehen, wenn der Saft schnell von den Schalen getrennt wird. Der Geschmack von Weißwein ist frischer und leichter, mit Aromen, die häufig an Zitrusfrüchte, grüne Äpfel oder Blumen erinnern. Weißweine sind in der Regel säurebetonter und weniger tanninhaltig als Rotweine, was sie zu idealen Begleitern für leichte Speisen macht.

Roséwein

Roséwein entsteht, indem die Schalen blauer Trauben nur kurz mit dem Saft in Kontakt kommen, wodurch er seine charakteristische rosa Farbe erhält. Der Geschmack von Roséwein liegt zwischen dem von Rot- und Weißwein, mit fruchtigen Aromen, die oft an Erdbeeren, Himbeeren oder Rosenblätter erinnern. Roséwein ist meist leichter und frischer als Rotwein, aber aromatischer und strukturierter als viele Weißweine.

Wein: trocken, halbtrocken, lieblich oder süß

Die Bezeichnungen „trocken“, „halbtrocken“, „lieblich“ und „süß“ beziehen sich auf den Restzuckergehalt im Wein und bestimmen, wie süß der Wein am Gaumen schmeckt.

Trockener Wein

Ein trockener Wein enthält sehr wenig Restzucker, in der Regel weniger als 4 Gramm pro Liter. Er schmeckt daher kaum süß und wird oft als frisch und leicht herb empfunden. Trockene Weine sind besonders beliebt zu herzhaften Gerichten, da sie den Geschmack der Speisen unterstreichen, ohne sie zu überdecken.

Halbtrockener Wein

Halbtrockener Wein enthält etwas mehr Restzucker, meist zwischen 4 und 12 Gramm pro Liter. Er hat eine leichte, angenehme Süße, die dennoch nicht aufdringlich ist. Halbtrockene Weine sind vielseitig einsetzbar und eignen sich gut für den Genuss zu leicht süßen oder würzigen Speisen.

Lieblicher Wein

Lieblicher Wein hat einen höheren Restzuckergehalt, in der Regel zwischen 12 und 45 Gramm pro Liter. Dieser Weinstil ist deutlich süßer und wird oft als weicher und vollmundiger empfunden. Liebliche Weine passen gut zu Desserts oder als Aperitif.

Süßer Wein

Süßer Wein enthält über 45 Gramm Restzucker pro Liter und schmeckt intensiv süß. Solche Weine, wie z.B. Spätlesen oder edelsüße Weine, sind ideale Begleiter zu sehr süßen Desserts oder kräftigen Käsen.

Was bedeutet „feinherb“?

Feinherb ist ein Begriff, der vor allem im deutschen Weinbau verwendet wird. Er bezeichnet einen Wein, der geschmacklich zwischen trocken und halbtrocken liegt. Feinherbe Weine haben eine feine, ausgewogene Süße, die oft durch eine frische Säure balanciert wird. Sie sind besonders beliebt, weil sie eine harmonische Mischung aus Frische und dezenter Süße bieten, ohne zu süß oder zu trocken zu sein.

Was sind Tanine?

Tannine sind natürliche Verbindungen, die in der Schale, den Kernen und den Stielen von Trauben vorkommen. Sie sind Polyphenole und spielen eine wichtige Rolle in der Struktur und dem Geschmack von Wein, insbesondere von Rotwein.

Was bedeutet „tanninreich“ oder „tanninhaltig“?

Ein tanninreicher oder tanninhaltiger Wein hat einen hohen Gehalt an Tanninen. Tannine sind für das trockene, herbe Mundgefühl verantwortlich, das man beim Trinken solcher Weine verspürt. Sie tragen zur Komplexität und Alterungsfähigkeit eines Weins bei und geben ihm Struktur.

Tanninreiche Weine haben oft Aromen von schwarzen Früchten, Leder, Tabak oder Schokolade und wirken im Mund adstringierend, was bedeutet, dass sie ein zusammenziehendes Gefühl auf der Zunge und den Wangen hinterlassen. Weine mit hohem Tanningehalt werden häufig mit kräftigen Speisen kombiniert, da die Tannine die Fettigkeit im Essen ausgleichen und das Geschmackserlebnis verbessern.

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